Papierlose Verwaltung
Die Marktgemeinde St. Johann in Tirol setzt sich zum Ziel über das, was bisher unter dem papierlosen Büro verstanden wird, weit hinauszugehen.
Die Marktgemeinde St. Johann in Tirol beschäftigt sich im Rahmen verschiedener Projekte mit innovativen Ansätzen, die Aufgaben und Herausforderungen, die an eine moderne und zukunftsfähige Verwaltung gestellt werden, zur Zufriedenheit ihrer Bürger:innen zu bewältigen.
Viele der hier angeführten Projekte sind aus der Arbeit am Strategieprozess 2030-2050 entstanden. Aber auch langfristige Partnerschaften mit Institutionen wie Energie Tirol im Rahmen des Programms „e5-energieeffiziente Gemeinde“ dienen immer wieder als Impulsgeber, um Innovationsprozesse zu starten.
Diese Projekte werden häufig aufgrund ihrer Fortschrittlichkeit und Vorbildwirkung zu einem erheblichen Teil mit Landes-, Bundes oder EU-Fördermitteln unterstützt und ermöglichen so neben der Finanzierung der nötigen Infrastruktur den Aufbau von Schlüsselkompetenzen innerhalb der Verwaltung.
Auf dieser Seite befindet sich eine beständig erweiternde Auswahl von aktuellen und bereits abgeschlossenen Projekten mit einer Projektbeschreibung bzw. dem Link zur jeweiligen Projektseite.
Die Marktgemeinde St. Johann in Tirol setzt sich zum Ziel über das, was bisher unter dem papierlosen Büro verstanden wird, weit hinauszugehen.
Im Projekt werden Gemeindegebäude mit Sensorik und digitalen Schnittstellen ausgestattet, welche den Energieverbrauch exakt messen und Rückschlüsse zur Optimierung zulassen.
Optimierung der Verkehrssituation durch den Einsatz von Kameras mit künstlicher Intelligenz.
Für große Teile von St. Johann wird es ab dem Frühjahr 2023 ein Gemeindemodell geben. Dieses Modell soll eine aktive und sinnvolle Raumplanung ermöglichen.
Umstellung der Straßenbeleuchtung im Ortskern auf LED Technik, mit den Möglichkeiten die Lichtstärke und Beleuchtungsdauer flexibel zu programmieren.
Erstellung eines Klimafahrplans mit umsetzbaren und finanzierbaren Maßnahmen und unter Berücksichtigung der guten lokalen PV-Potentiale, des bestehenden Fernwärmenetzes der Ortswärme mit hohem Anteil an Abwärme und Biomasse und der Sanierungspotentiale öffentlicher und privater Gebäude.